Wir mussten Abschied nehmen

Ritschie

In der Nacht zum 1.Dezember hat uns Opa Ritschi verlassen. Er konnte mit uns unser 11. Lebensjahr auf der Station nicht mehr feiern aber wir sind gluecklich, dass er uns all diese 11 Jahre begleitet hat. Vielleicht ist es nicht zufaellig, dass Ritschi an diesem Tag ueber die Regenbogenbruecke zu all unseren lieben Tieren gegangen ist, vielleicht gab es dort auch ein Geburtstagsfest organisiert von Herrn Milev.

Ritschi hat in seinem Schlaf, in seinem Bett und neben seiner Mitbewohnerin Kremka seinen Weg zum Himmel betreten. Sei von uns lieb umarmt lieber Ritschi!

2 Gedanken zu „Wir mussten Abschied nehmen

  1. Dann schlaf auch Du gut !
    Rita – Bruder
    (So habe ich dich genannt, wenn dein Foto zu sehen war…
    jeee! Ritschie Rita Bruder… damit war ein Teil deiner Geschichte direkt sichtbar)
    Danke dafür, dass er als Teil der Radulovtsi Familie leben konnte. /
    Und danke für die unglaublich süssen Schneebilder, Moira 🙂 die ganze Jungmannschaft zusammen mit Artschie:-) !
    Die Bilder, die zeigen wie und dass es weitergeht, das Leben…
    Diese Geschichte, die einmal mit dem guten Herzen eines älteren Mannes angefangen hat und weiter gegangen ist als sich jemals jemand hätte vorstellen können. Ein Gewebe, getragen von gutem Willen das sich entwickelt hat.
    Gratulation an Alle zum 11. Jahr <3
    Liebe Grüsse aus der Schweiz

    • Danke Herta! Ja, ob Rita noch lebt wissen wir leider nicht, denn sie ist mit ihrem Herrchen vor einiger Zeit nach Ecuador gezogen…. ja, mit wenig Geld aber viel Liebe hat Alles angefangen und dank vieler mitfühlender Menschen sind die Tiere immer noch in Sicherheit und werden sehr geliebt!

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