Kastration von Nachbarshündinnen

Bei einem Opa in der Nähe bekam eine Hündin im Sommer Junge, die er dann an Bekannte weiter gegeben hat. Dieses Wochende durfte Asja die Mutterhündin (deren Schwester auf dem Arm wurde im August kastriert) kastrieren lassen. Sie werden leider weiterhin an der Kette leben müssen, dafür bekommen sie aber keine Kleinen mehr und der Opa sorgt für sie, so gut er kann.

Auf dem Baumaschinenparkplatz eines nahegelegenen Baugeschäftes lebt eine Hündin an der Kette. Das können wir leider nicht ändern, Asja durfte sie jedoch abholen und beim Tierarzt kastrieren lassen. Nun muss sie keine Kleinen mehr bekommen….

Es ist sehr wichtig, dass wir auf unsere Kosten die Hunde in der Umgebung kastrieren lassen, damit es keine Junge mehr gibt. Eigentlich müssten das die Behörden machen, aber „müssten“ ist halt ein sehr weit auslegbares Wort. Diese wichtige Arbeit können wir nur Dank euren Spenden machen! Hier einmal mehr ein riesiges Dankeschön für eure Mithilfe und das Mitgefühl!

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