eine Weihnachtsstory

unsere beiden klapperdürren Weihnachtsgeschenklein geniessen ihr neues Zuhause!

Guten Morgen, heute stellen wir unsere Neuankoemmlinge vom Nachbardorf Dima und Lena vor. Nach dem Tod ihres Besitzers sollten Verwandte die Hunde einmal in der Woche fuettern. Die jungere und kraeftigere Dima hat die Kette zerrissen und streunerte durch das Dorf auf Futtersuche. Die Dorfbewohner haben sich beklagt, dass Dima die Kettenhunde reizt und die Ruhe der Bewohnern stoert. Und so haben wir am Samstag die Adresse besucht, Dima hat uns ganz freundlich empfangen. Nach kurzer Suche haben wir die arme Lena gefunden. Die abgemagerte Huendin konnte die Kette nicht zerreissen und stand da im Schlamm, nasse Liegedecken, nasse Hundehuette, ausgehungert, kraftlos, Reude am Hals und Brust… Beide haben wir problemlos ins Auto eingepakt und zum Tierarzt gefahren. Als Erstes – Entwurmung, Entflohung, Testen. Gott sei Dank sie hatten keine Krankheit beim Testen gezeigt und durften zu uns kommen. Dima, Weibchen, ca. 2 Jahre alt; Lena, Weibchen, ca.3 Jahre alt. Die Namen haben sie von Magi bekommen. Lena hat schlimme Zitteranfälle am Sonntag gehabt, laut Tierartzt ist das die Folge von der langen Hungerzeit und soll bald vorbei sein.

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