Viele von Ihnen erkennen sie sicher wieder – ja, das ist „unsere wilde Inka“. Nach ihrem schrecklichen Unfall auf der Autobahn, den Asja live miterlebte, wurde sie während ihrer Genesung rasch zur engsten Vertrauten der „roten Korsarin“ Magi, danach zur Felshängerin, Badenixe, Schildkrötenlady und nun zur eifrigen Fährtensucherin zusammen mit ihrer Mama…
Inka, genannt „die Wilde“, nicht etwa, weil sie es tatsächlich wäre, sondern, weil sie infolge ihres prächtigen Fells so aussieht und ein bisschen wohl auch, weil sie spezielle Aktionen liebt, bei denen sie dann natürlich entsprechend brilliert. Dies war auch heute vor einem Jahr der Fall, denn da – an einem schneereichen Sonntag – wurde Inkas Adoption besiegelt. Wir erinnern uns noch gut: An den lieben Empfang und daran, dass Inka nach den wenigen Tagen schon voll und ganz zuhause angekommen war. Diesen Frühling dann erfuhren wir, dass Inka erneut operiert werden musste, ihr Kiefer machte Probleme – aus einem Loch trat Eiter durch die Nase aus. Damals bekam sie Schildkröte Köbi neben ihr Bettchen in der Stube gestellt, damit sie Gesellschaft hätte, da sie die Treppe ins Schlafzimmer nicht mehr hochsteigen mochte. Der Beginn einer wunderbaren Freundschaft! Diesen Sommer nun standen spannende Kurse im Züribiet (vgl. Bilderreigen unter Impressionen aus Bulgarien) und danach entspannende Ferien in den Walliser Bergen an – Inka wieder voll mit dabei, inkl. Betätigung als „Heugümperschreck“;-), das wäre sicher sehenswert gewesen… Es gäbe wohl noch viel zu berichten, wir lassen es jedoch beim Gesagten bewenden, schicken an dieser Stelle unsere herzlichsten Glückwünsche zum ersten Jahrestag in Inkens Reich und bedanken uns, dass wir an dessen Ausbau teilhaben dürfen. Bis bald, liebe Inka, und sei innig umarmt!